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Adieu Tristesse. Hello everybody!

Schluss mit den spaßbefreiten, seelenlosen Hotellobbys im austauschbaren Standarddesign! Immer mehr Häuser empfangen ihre Gäste mit einer einladenden Mischung aus lässigem Wohnzimmer-Flair und gemütlicher Kaffeehaus-Atmosphäre. Davon profitieren nicht nur die Hausgäste. Auch externe Besucher sind hochwillkommen.

Die einst oft steril und uninspiriert wirkenden Wartebereiche für ein- und auscheckende Übernachtungsgäste verwandeln sich mehr und mehr in lebendige Aufenthaltsoasen und angesagte Treffpunkte für verschiedenste Personengruppen. Die Transitzone wird zum Begegnungsraum: Reisende treffen auf Ortsansässige, Geschäftsleute auf Latte-Macchiato-Mütter und konzentriertes Coworking auf entspanntes Savoir-vivre. Kurz: Hier spielt das Leben. Und die Lounge-Musik.

Bestes Beispiel für die neue Lässig- und Durchlässigkeit ist die 25hours hotel-Gruppe, die mit inzwischen neun Design-Hotels in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Wien und Zürich immer wieder Maßstäbe setzt. Nicht nur Bett und Bad werden den Gästen geboten. Es locken authentische Erlebniswelten. Immer anders. Immer außergewöhnlich. Immer einzigartig. Für den Berliner Designer Werner Aisslinger das Konzept der Zukunft.

Werner Aisslinger

„Hotels werden wieder zu dem, was sie vor hundert Jahren einmal waren: zu Treffpunkten, die auch von den Einheimischen als anregender Ort für Feste, Cafébesuche und andere Begegnungen genutzt werden“

Lobbyismus in seiner schönsten Form

Wie Hotel heute geht, führt auch das jüngste Haus der Gruppe wieder eindrucksvoll vor Augen. Das 25hours hotel langstrasse ist bereits das zweite 25hours hotel in Zürich und bildet die Nahtstelle zwischen dem umtriebigen Rotlichtviertel mit seiner jungen Kunst- und Ausgehszene und dem Geschäftsviertel Europaallee. Ein Melting Pot par excellence. Entsprechend unkonventionell und farbenfroh präsentiert sich auch das Interieur.

Die gleichermaßen einladend und elegant wirkenden Sofas bilden die solide Grundlage der rundum entspannten Wohlfühlatmosphäre. Zusammen mit Rolf Benz hat Designer Werner Aisslinger die Polstermöbelserie „Bench“ speziell für die Übergangsbereiche Lobby, Café und Bar realisiert. Man kann darin sitzen und arbeiten, aber auch ausgezeichnet relaxen.

Inspirieren ließ sich Aisslinger von den Leder-Turnmatten der 1970er. Wie die edel gealterten Turnmatten von einst sind die Sitz- und Rückenteile von Bench mit einem robusten braunen Leder bezogen. Sie ruhen auf einem leichten Metallrahmen und kommen sowohl in der Lobby als auch im Gastrobereich in zwei Größen zum Einsatz.

„Hotels werden wieder zu dem, was sie vor hundert Jahren einmal waren: zu Treffpunkten, die auch von den Einheimischen als anregender Ort für Feste, Cafébesuche und andere Begegnungen genutzt werden“, meint Werner Aisslinger. Wie recht er doch hat.