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WOHNEN MIT STIL. SEIT 1964.
ERFOLGSGESCHICHTE „MADE IN GERMANY“.

Stilvolle Wohnkultur, erstklassiger Sitzkomfort, wegweisendes Design, innovative Funktionalität und höchste Qualität „Made in Germany" – dafür steht Rolf Benz seit 1964. Neben Sitzmöbeln hat Rolf Benz inzwischen auch Esstische, Betten und Schränke im Programm. Hochwertige Möbel, die einem überall da auf der Welt begegnen, wo man zeitlose Eleganz und Premium-Qualität zu schätzen weiß. Mögen sich die Ansprüche mit der Zeit auch ändern – mit Rolf Benz dürfen sie zu jeder Zeit hoch bleiben. Das unterstreichen auch die zahlreichen nationalen und internationalen Awards der letzten Jahrzehnte. Bereit für eine kleine Zeitreise?

ADDIFORM 1964.
NEUE ZEITEN. NEUES SITZEN.

Inspiriert von der allgemeinen Aufbruchsstimmung der 60er-Jahre, gründet der junge Polsterer Rolf Benz 1964 in Nagold sein eigenes Unternehmen. Mission: Sitzmöbel neu denken. Gleich mit dem ersten Sofa- und Sesselprogramm gelingt ihm ein großer Coup. Mit „Addiform“ verleiht Rolf Benz dem modernen Zeitgeist Ausdruck und Form, revolutioniert die Seh- und Sitzgewohnheiten und bricht mit traditionellen Möbel-Arrangements. Die Addiform-Elemente sind flexibel und zu einer individuellen Wohnlandschaft kombinierbar. Sessel können hinzugefügt (addiert), über Eck gestellt, als Einzelsessel positioniert oder mit einem Couchtisch als Zwischenelement gekoppelt werden. Man kann Sessel zu einer Bank verbinden und mit einem Eck-Couchtisch zur Seite abschließen. Das Sofa selbst ist ausklappbar und kann zum komfortablen Schlafplatz umfunktioniert werden. Kurzum: Addiform überzeugt auf ganzer Linie – durch Flexibilität, Funktionalität und eine schnörkellose Klarheit, die selbst heute noch fasziniert.

DIE 70ER JAHRE
WOHNEN, WIE ES AM SCHÖNSTEN IST.

Beflügelt von den ersten Mondspaziergängen, sind die 1970er Jahre geprägt von Zukunftsgläubigkeit und rasantem wirtschaftlichem Wachstum. Auch Rolf Benz wächst rasant – und ist 1971 erstmals mit einem eigenen Stand auf der Kölner Möbelmesse vertreten. Mit dabei: die fluffigen Sitzsäcke „Siesta“ sowie die großzügige Wohnlandschaft „Scenery“. Ein Jahr später eröffnet das bekannte schwedische Möbelhaus mit dem Inbusschlüssel seine erste Filiale in Deutschland. Rolf Benz bleibt indes weiterhin höchster Qualität verpflichtet, kommuniziert seinen Premium-Anspruch mit dem Slogan „Wohnen, wie es am schönsten ist“ und erweitert mit dem Aufbau des Polstermöbelwerks in Mötzingen bei Nagold seine Produktionskapazitäten um 7.000 Quadratmeter. 1974 feiert Deutschland auf der Polstergruppe „Livingpool“ den Sieg seiner Elf bei der Fußball-WM. Und natürlich kommt auch Rolf Benz in Zeiten von Schlaghosen und Pril-Blumen gegen Ende der 70er-Jahre nicht am Rattan-Trend vorbei.

DIE 80ER JAHRE
BILDER FÜR DIE EWIGKEIT.

Die Achtziger lieben Luxus und Glamour. Föhnfrisuren und Dauerwellen sind en vogue. Man zeigt, wer man ist und was man hat: zum Beispiel das Sofa 3400 in strahlendem Weiß, das sich idealerweise auf weißem Fliesenboden spiegelt. Manch Besitzerin inszeniert sich darauf wie Alexis Carrington im Denver-Clan. Auch Rolf Benz weiß sich zu inszenieren. Ab Mitte der 1980er finden Werbe-Shootings an den ausgefallensten Orten statt: Theater, Schlösser, Meeresklippen – geht nicht, gibt’s nicht! Unvergessen: der Auftritt des Modells 4500 in Barcelona. Im Park Güell korrespondiert und kokettiert das Prachtstück selbstbewusst mit Gaudís geschwungenen Formen. Noch so ein Bild für die Ewigkeit: Modell 6500 auf Santorin hoch über der Ägäis. Im Museum of Modern Art in New York wird das 6500 zum gefeierten Ausstellungsstück. Rolf Benz hat den geadelten Designklassiker bis heute im Programm.

DIE 90ER JAHRE
GLOBALISIERUNG GUTEN DESIGNS.

Rolf Benz goes international! Auch im Ausland erfreut sich die deutsche Vorzeige-Marke wachsender Beliebtheit und erobert immer mehr Wohnzimmer. Besonders bei design-affinen Wohnästheten in Österreich, der Schweiz und den Beneluxländern sind die stilvollen und hochklassigen Sofas aus dem Schwarzwald gefragt. Dass Rolf Benz Sofas nicht nur vor dem Fernseher, sondern auch im Fernsehen eine gute Figur abgeben, zeigt sich erstmals in der ZDF-Sendung „Die rote Couch“. Dort sitzen die Talkgäste auf einem Sofa der Kollektion „Forum 255“. Aber auch zum ganz großen Auftritt hat die Marke das Zeug. Den Beweis liefert Thomas Gottschalk mit seiner Kult-Show „Wetten, dass ...?“. Dreh- und Angelpunkt des Samstagabend-Spektakels ist das berühmteste Sofa Deutschlands, eine Rolf Benz Spezialanfertigung des Programms Rolf Benz 2000. Kein Wunder, dass Rolf Benz am Ende des Jahrzehnts zur bekanntesten deutschen Marke avanciert.

DIE 2000ER JAHRE
AUS LÜMMELN WIRD LOUNGEN.

Zwischen 2000 und 2010 dann der endgültige Sprung in die internationale Top-Liga der Möbelbranche. Rolf Benz etabliert sich als „die“ Design-Marke für Premiumsofas „Made in Germany“. Zum 40. Geburtstag wird das Modell DONO präsentiert. Mit seinem klaren, sachlichen und von schwereloser Leichtigkeit geprägten Look wird es das erfolgreichste Sofa des Jahrzehnts. Es folgen PLURA und MIO, die beide lässigen Luxus statt wuchtigen Status verkörpern – und damit perfekt in die neue Ära der Lounge-Möbel passen. EGO, „das Sofa nach Maß“, feiert die Individualität und bietet ein Höchstmaß an Gestaltungsoptionen. Und auch die Modelle VIDA und ONDA überzeugen als klug durchdachte Systemprogramme. Die Module sind frei kombinierbar und lassen sich flexibel an unterschiedlichste Wohnsituationen anpassen. Klare Formen, schlanke Linien und Gestaltungsfreiraum par excellence. Addiform lässt grüßen ...

DIE 2010ER JAHRE
VON SCHLAFZIMMER BIS SENATOR LOUNGE.

Tattoos und Hipster-Bärte soweit das Auge reicht. Dazu eine Welt, die immer digitaler wird. Lineares TV wird zum Auslaufmodell, CDs auch. Stattdessen: Streaming ohne Ende. Auch Rolf Benz geht neue Wege. Etwa mit der Marke freistil Rolf Benz, die den kreativen Lebensstil feiert. Ebenfalls neu: die Kollektion Rolf Benz Contract für architektonisch anspruchsvolle gewerbliche Objekte wie das „25hours hotel langstraße“ (Zürich) oder die Lufthansa Business Senator Lounge in London Heathrow. Und weil Rolf Benz jetzt auch Betten baut, ist man fortan sogar in den feinsten Schlafgemächern der Welt zu finden. Freilich ohne dabei das Sofa-Kerngeschäft zu vernachlässigen. So kommt mit Rolf Benz MERA 2017 ein hochflexibles, zeitgemäßes Funktions- und Relaxsofa auf den Markt, das mit kleinen Proportionen punktet. Das modulare Luxus-Sofasystem „Nuvola“ punktet dagegen als „Winner“ beim „German Design Award 2018“.

VON 2020 BIS HEUTE
KURS RICHTUNG ZUKUNFT.

Rolf Benz bleibt am Puls der Zeit und begeistert auch weiterhin mit wegweisendem Interior-Design. Das modulare Living Concept „LIV“, der ikonische Allround-Sessel „ 594“, der extra bequeme Dining-Schalenstuhl „600“ sowie „STRETTO“, das flexible und frei gestaltbare Schrankmöbelsystem – der Start in die 20er Jahre des 21. Jahrhunderts beginnt mit starken Neuheiten. Weil auch in Asien die Fangemeinde stetig wächst, eröffnet Anfang 2020 in Tokio der erste Flagship-Store im Land der aufgehenden Sonne. Kurz darauf folgt China mit Shanghai. Möbel aus Deutschland genießen international größtes Vertrauen. Damit das so bleibt, verleiht die deutsche Möbelindustrie seit August 2020 das offizielle Label „Möbel Made in Germany“. Rolf Benz ist einer der ersten zertifizierten Hersteller. Ein wichtiges Kaufargument für qualitätsbewusste Verbraucherinnen und Verbraucher auf der ganzen Welt. Und ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland.

Fortsetzung folgt ...