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Kino, Kult und Kosslick – ein Gespräch mit "Mr. Berlinale"

Bärenjagd, die 68ste – Spot an für das größte Publikumsfilmfestival der Welt! Auch dieses Jahr bringt die Berlinale wieder eine Extraportion Glanz und Glamour in die Hauptstadt. Jeden Februar, wenn die Stars auf dem roten Teppich vor dem BerlinalePalast um die Wette glitzern und zigtausende begeisterte Filmfans in die Kinosäle der Spree-Metropole strömen, verwandelt sich das winterlich-graue Berlin in ein cineastisches Eldorado von globaler Strahlkraft. 

Als „Official Supplier“ der Berlinale hat Rolf Benz mit seinem Interior-Team ausgewählte Festival-Locations stilgerecht aufgemöbelt. Zum Beispiel den Berlinale VIP-Club alias „Dieter Kosslicks Wohnzimmer“, wo der langjährige Festivaldirektor die Wettbewerbsteams im Vorfeld der Pressekonferenzen persönlich empfängt. 

Wir haben mit dem Berlinale-Chef über sein neues „Wohnzimmer“ und die wohltuende Wirkung hochwertigen Möbeldesigns gesprochen.

Ihre Tage während der Berlinale sind ja sehr stressig. An welchem Ort kommen Sie da mal zur Ruhe?

Im Berlinale VIP-Club, wo wir die Filmteams empfangen, geht es oft hektisch und aufgeregt zu. Ich habe dort ein kleines, abgetrenntes Büro mit einem Sofa. Dort setze ich mich hin und konzentriere mich auf die nächste Begegnung und den Gang zur Pressekonferenz. Aber auch im VIP-Club selbst legen wir großen Wert auf eine entspannte und freundliche Atmosphäre. Schließlich sollen sich die Filmteams auch in hektischen Momenten bei uns wohl fühlen. Elegantes und hochwertiges Interieur kann dabei sehr hilfreich sein. 

Was passiert hier im Berlinale VIP-Club, auch genannt „Dieters Wohnzimmer“? 

Vom VIP-Club aus geht es zum Photo Call, wo sich die Talents und Regisseure den internationalen Fotografen präsentieren. Dann bitten wir unsere Gäste weiter zur Pressekonferenz. Die Journalisten haben den jeweiligen Film im Vorfeld bereits gesehen und stellen daher auch immer mal wieder die eine oder andere kritische Frage. Das sind für die Filmteams alles sehr aufregende und emotionale Momente. Umso wichtiger, dass sie im Berlinale VIP-Club bestmögliche Entspannung finden und bei einer schönen Tasse Kaffee durchatmen und das stilvolle Ambiente genießen können.

Welche Eigenschaften muss das „Berlinale-Wohnzimmer“ aus Ihrer Sicht erfüllen?

Auf der einen Seite muss das „Wohnzimmer“ einen einladenden Eindruck machen – getreu dem Motto: Herzlich willkommen in Berlin und bei der Berlinale. Die Möbel müssen funktional und bequem sein, aber auch internationales Flair verströmen. Unser neuer Festivalpartner Rolf Benz hat es geschafft, den Berlinale VIP-Club in diesem Jahr genau so zu gestalten.

Ursprünglich kommen Sie aus Pforzheim in Baden-Württemberg. Haben Sie eine besondere Verbindung zur Marke ROLF BENZ und den Möbeln „Made in Nagold“?

Rolf Benz war schon damals ein klingender Name – eine Schwarzwälder Erfolgsgeschichte. Für uns standen die Möbel von Rolf Benz immer für hohe Qualität, gutes Design und deutsche Handwerkskunst. Schön, dass das auch heute noch gilt.

Wie wohnen Sie selbst und haben Sie ein Lieblingsmöbelstück in Ihrem Zuhause?

Ich habe einige Vintage-Stühle, Designklassiker von Arne Jacobson und Egon Eiermann. Sie sind nicht nur funktional, sondern auch super bequem. Eigentlich genau wie die Möbel von Rolf Benz. 

Filmkunst trifft Designkultur

Auf der Berlinale werden vom 15. bis 25. Februar 2018 über 380 Filme aus aller Welt gezeigt. Rund zwanzig vorab ausgewählte nationale und internationale Beiträge haben Chancen auf den Goldenen und die Silbernen Bären. Die begehrten Trophäen genießen in der internationalen Filmbranche hohes Ansehen und gelten als harte Währung. Diesjähriger „Währungshüter“ ist kein Geringerer als Kult-Regisseur Tom Tykwer, der als Jury-Präsident für die Qualität des Wettbewerbs bürgt. 

Mit Rolf Benz als „Official Supplier“ der Berlinale spiegelt sich der hohe Qualitätsanspruch des renommierten Filmfestivals jetzt auch im Möbeldesign wider. Für filmreife Auftritte sorgen unter anderem die mit mehreren Designpreisen ausgezeichneten Sofaprogramme Rolf Benz TONDO und NUVOLA. Nur schade, dass man die gemütlichen Sofas nicht einfach mit ins Kino nehmen kann.